Jens Womelsdorf

Wofür ich stehe

Nur mit einem guten Miteinander, der Solidarität mit denjenigen, denen es nicht so gut geht und dem gemeinsamen Einsatz von vielen Engagierten sind wir als Landkreis stark. Wir merken gerade in Krisensituationen, wie wichtig hier vor Ort funktionierende soziale Strukturen, passende Angebote und Unterstützung sind. Gestalten statt nur verwalten – das meine ich mit Ja zur Verantwortung. Gute Politik heißt für mich: zuhören, Anliegen und Sorgen ernst nehmen, Anregungen aufnehmen und gemeinsam gute Lösungen umsetzen. Und das will ich mit Ihnen und in gutem Einvernehmen mit den Verantwortlichen in den Kommunen erreichen.

Team WomelsdorfTeam Womelsdorf

Wofür ich stehe

Ja zu einem klimaneutralen und nachhaltigen Landkreis!

Die Folgen des Klimawandels gehen uns alle an. Um so wichtiger ist es, dass auch wir vor Ort unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Der Kreis hat hier bereits die Grundlagen gelegt, er ist auch Wasserstoff-Modellregion.

Anknüpfend an die durch den Kreistag beschlossenen Klimaschutz-Aktionsprogramme will ich diese Anstrengungen hier noch verstärken. Dabei muss das Vorrang haben, was schnell und effizient viel Energie und klimaschädliche Emissionen einspart – bei energetischer Gebäudesanierung, klimafreundlicher Mobilität oder Energieerzeugung.

Klar ist für mich: Der Kampf gegen den Klimawandel muss dabei sozial verträglich gestaltet werden.

Ja zu gleichen Chancen auf dem Dorf und in der Stadt!

Gleichwertige Lebensverhältnisse durch möglichst breite Angebote in der Fläche zu erhalten und auszubauen sehe ich als zentrale Aufgabe des Landkreises an. Es darf kein Nachteil sein, auf dem Land zu leben. Entscheidend ist es, die Infrastruktur im ländlichen Raum zu erhalten und auszubauen. Dazu gehören Mobilität, schnelle Internetverbindungen und neuester Mobilfunkstandard.

Dafür setze ich mich ein:

Ja zu guter Mobilität für alle!

In der Stadt und auf dem Land mobil zu sein ist die Voraussetzung dafür, um in unserem Landkreis auch gut leben zu können. Das darf auch nicht vom Einkommen abhängig sein.

Das Auto ist nach wie vor für viele Menschen gerade auf dem Land unverzichtbar, um zur Arbeit zu kommen oder um einkaufen zu können, die Kinder zum Sport zu bringen oder um zum Arzt zu gelangen. Deshalb:

Ja zu schnellem Internet, guter Mobilfunkabdeckung und Digitalisierung!

Schnelles Internet gehört zur Daseinsvorsorge, gerade auch in einem wirtschaftsstarken Flächenlandkreis. Digitale Dienstleistungen und Angebote aber auch digitale Teilhabe sind Basis gleichwertiger Lebensverhältnisse und zukünftiger wirtschaftlicher Entwicklung! Deshalb:

Ja zu lebendigen Vereinen und einem vielfältigen Kulturleben!

Mir liegt sehr daran, freiwilliges Engagement und die Vereine zu unterstützen. Das Ehrenamt ist ein wichtiger Pfeiler unserer Kreisgesellschaft. Ehrenamtliche Vereinsarbeit ist aber nicht einfacher geworden, immer höhere Anforderungen werden gestellt und die Corona-Zeit hat alle nochmals vor besondere Schwierigkeiten gestellt. Deshalb:

 Ja zu Dialog und mehr Beteiligung!

Die Bürgerinnen und Bürger wollen auch jenseits von Wahlen in die Politik eingebunden werden, ihre Ideen und Kompetenzen einbringen und mitentscheiden können. In Marburg-Biedenkopf ist eine umfangreiche Bürgerbeteiligung in unterschiedlichen Formaten bereits selbstverständlich geworden.

Generell setze ich auf Bürgernähe, suche das Gespräch mit Ihnen und bin offen für Diskussionen. Weil wir nur so den Landkreis mutig weiterentwickeln können, weil so Demokratie stärkt und Zusammenhalt gestärkt werden.

Ja zu einem aktiven und lebenswerten Landkreis!

Eine flächendeckende wohnortnahe ärztliche Versorgung im ländlichen Raum benötigt innovative Konzepte. Diese gibt es und ich werde sie fördern. Gemeinschaftspraxen, Gemeindeschwestern, Telemedizin und nichtärztliche Praxisassistenzen sind Möglichkeiten, die gesundheitliche Versorgung in der Fläche sicherzustellen.

Wohnen ist eine der zentralen Fragen unserer Zeit. Daher werde ich die Aktivitäten des Landkreises im Bereich der Wohnungsbauförderung ausbauen:

Ja zu einer effektiven Wirtschaftsförderung!

Die derzeitige Wirtschaftsentwicklungs-UG des Landkreises werde ich zu einer Kreisentwicklungsgesellschaft weiterentwickeln. Vorrangige Aufgaben werden sein: