Jens Womelsdorf

Ja zum Hinterland!

Das Hinterland und seine Geschichte sind etwas Besonderes im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Das weiß ich als gebürtiger Hinterländer sehr genau. Die Menschen im Hinterland haben die gleichen Chancen verdient wie die Menschen in anderen Teilen des Landkreises. Darauf werde ich als Landrat besonders achten.

Team WomelsdorfTeam Womelsdorf

Ja zu gleichen Chancen auf dem Dorf und in der Stadt, ja zum Hinterland!

Das Hinterland und seine Geschichte sind etwas Besonderes im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Das weiß ich als gebürtiger Hinterländer sehr genau. Die Menschen im Hinterland haben die gleichen Chancen verdient wie die Menschen in anderen Teilen des Landkreises. Darauf werde ich als Landrat besonders achten.

Der Landkreis hat unter der Führung Kirsten Fründts in den letzten Jahren viele gute Projekte auf den Weg gebracht, von denen nun auch das Hinterland intensiver profitieren sollte, wie z. B. den Multifunktionalen Häusern im Ostkreis, dem Kreisentwicklungsfonds oder dem geplanten Gesundheitszentrum in Steffenberg/Angelburg. Klar ist für mich auch: der Landkreis muss den Verwaltungsstandort in Biedenkopf erhalten und seine digitalen Angebote insgesamt ausweiten. Darüber hinaus werde ich mich für Folgendes einsetzen:

Ja zu guter Mobilität für alle!

In der Stadt und auf dem Land mobil zu sein ist die Voraussetzung dafür, um in unserem Landkreis auch gut leben zu können. Das darf auch nicht vom Einkommen oder dem Wohnort abhängig sein.

Das Auto ist nach wie vor für viele Menschen gerade auf dem Land unverzichtbar, um zur Arbeit zu kommen oder um einzukaufen, die Kinder zum Sport zu bringen oder um zum Arzt zu fahren. Deshalb:

Ja zu einem aktiven und lebenswerten Landkreis!

Eine flächendeckende wohnortnahe ärztliche Versorgung im ländlichen Raum benötigt innovative Konzepte. Diese gibt es und ich werde sie fördern. Gemeinschaftspraxen, Gemeindeschwestern, Telemedizin und nichtärztliche Praxisassistenzen sind Möglichkeiten, die gesundheitliche Versorgung in der Fläche sicherzustellen.

Ja zu lebendigen Vereinen und einem vielfältigen Kulturleben!

Mir liegt aus eigener vielfältiger Erfahrung im Ehrenamt sehr viel daran, freiwilliges Engagement und die Vereine zu unterstützen. Das Ehrenamt ist ein wichtiger Pfeiler unserer Kreisgesellschaft. Ehrenamtliche Vereinsarbeit ist aber nicht einfacher geworden, immer höhere Anforderungen werden gestellt und die Corona-Zeit bedeutete zusätzliche Herausforderungen. Deshalb:

Ja zu einer effektiven Wirtschaftsförderung und zukunftsgerichteter Infrastruktur!

Die derzeitige Wirtschaftsentwicklungs-UG des Landkreises werde ich zu einer Kreisentwicklungsgesellschaft weiterentwickeln. Diese Kreisentwicklungsgesellschaft soll gerade den Strukturwandel der erfolgreichen Unternehmen im Hinterland unterstützen. Vorrangige Aufgaben werden sein:

Ja zu einer guten Freizeit-Infrastruktur, die auch den Tourismus fördert:

Ja zu einem klimaneutralen und nachhaltigen Landkreis!

Klar ist für mich: Der Kampf gegen den Klimawandel muss sozial verträglich gestaltet werden.